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Nachname
Herkunft und Bedeutung ** erste Nennung
Tarrach / Tarach / Tarot / Taruttis
...
Herkunft Ostpreußen; Berufsnamen zu prußisch
tarragas
(ein Blasinstrument),
ragas
(Horn); zu prußisch
taris, tarin, taren
(die Stimme, die Rede, der Wortsinn)
Taroth (um 1400), Tarrach (1622)
Tartsch
...
Übername zu mittelhochdeutsch
tarsche, tartsche
(kleinerer, länglich runder Schild, aus Buchenholz mit Leder besetzt) für den Hersteller oder Träger
Gottlieb Tartsch (1806)
Tas
...
türkischer Familienname zu türkisch
tas
(Stein), die Benennung erfolgte nach dem Muster alter türkischer Rufnamen, die oft Begriffe für Gesteine und Mineralien enthielten; auch Berufsname zu türkisch
tas
(Stein) für jemanden, der Gestein verarbeitete (zum Beispiel jemand, der Mühlsteine herstellte) oder Wohnstättenname zu türkisch
tas
(Stein) für jemanden, der an einer besonders steinigen Stelle oder an einem besonderen Stein wohnte
Petrus Johannes Tas (1789)
Tasan
...
Übername zu türkisch
tasan
(der/ die Überquellende), im übertragenen Sinn "begeisterte, enthusiastische Person"
Tasar
...
Übername zu türkisch
tasar
(er/ sie/ es quillt über), im übertragenen Sinn "er/ sie ist begeistert, enthusiastisch"
Tasch / Tasche / Täsch
...
Berufsnamen zu mittelhochdeutsch
tasche, tesche
(Tasche); auch Übernamen zum gleichen Wort mit der Bedeutung Weibsperson; auch Wohnstättennamen zum Örtlichkeitsnamen
Tasche
für einen Winkel, eine Einbuchtung
Tasche (1289)
Taschenbrecher / Taschenbrecker
...
Übernamen zu mittelniederdeutsch
taske, tasche
(Tasche, Beutel) + zu mittelniederdeutsch
breken
(brechen, reißen, auch: pflücken) für einen Taschendieb
Jacob Taschenbrecker (1657), Karl Taschenbrecher (um 1800)
Taschenmacher
...
Berufsname zu mittelhochdeutsch
taschenmacher
(Taschenmacher)
der
Taschenmacher
verarbeitete vor allem Leder zu Gürtel- und Nierentaschen, stellte daneben aber auch metallene Ringe und Schlösser für Taschen und Beutel her; sein Tätigkeitsfeld überschnitt sich mit denen anderer lederverarbeitender Berufe, etwa mit dem der Beutler, Riemer und Sattler
Däschenmachers (1351), Jutta Taschenmacher (1480)
Tascher / Taschler / Täscher / Täschler
...
Berufsnamen zu mittelhochdeutsch
taschener, taschner
(Taschenmacher); Taschner waren ehemals zünftige Handwerker, die allerlei Lederarbeiten verfertigen, und z. B. Koffer und Stühle mit Leder überzogen
Laurent Tascher (1645)
Taschke / Taszus
...
Herkunft Ostpreußen; Berufnamen zu litauisch
tašyti
(einen Baum abhauen; auch: Balken oder Steine behauen; auch: basteln, zimmern),
tašinys
(Schnitzerei, Schnitzwerk, Bildwerk) für einen Zimmermann, Künstler oder Steinmetz
Johan Henrich Taschke (1740), Annike Taszus (1837)
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