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Nachname
Herkunft und Bedeutung ** erste Nennung
Hachenburg / Hachenburger
...
Herkunftsnamen zu dem Ortsnamen
Hachenburg
(Rheinland-Pfalz)
Johann Hachenburger (1606)
Hachmann / Hachmeyer / Hachfeld
...
Übernamen zu mittelhochdeutsch
hach
(Schmutz-, Moorwasser); auch Herkunftsnamen zu den Ortsnamen
Hachen
(Nordrhein-Westfalen),
Hachum
(Niedersachsen)
Maria Hachfeld (1575), Jacob Hachmann (1594)
Hachmeister / Hachmöller / Hachmeyer
...
Amtsnamen für den Aufseher der Dorfflur, auch für den Vorsteher bzw. Richter neu gegründeter Dörfer (Hagendörfer); auch Wohnstättennamen zu mittelniederdeutsch
hage-, hachtûn
(Hagen), Gehegezaun); auch Übernamen zu mittelniederdeutsch
hagelgelt
(Geld, Zehnte für die Benutzung des Waldes; auch: der Eichenmast)
van der Hachdemölen (1399)
Hacht
...
Übername zu mittelhochdeutsch
hach
(Schmutz-, Moorwasser)
Goswin Hachtmann=Goswin auf der Hacht (1628)
Haci
...
Übername zu türkisch
haci
(jemand, der die im Islam vorgeschriebene Wallfahrt nach Mekka durchgeführt hat) für einen Mekkapilger oder für eine besonders fromme Person
Hacioglu
...
Übername zu türkisch
haci
(jemand, der die im Islam vorgeschriebene Wallfahrt nach Mekka durchgeführt hat) + mit dem türkischen Suffix -oglu für einen Mekkapilger oder für eine besonders fromme Person
Hack / Hackmann / Hackert / Hackl
...
Berufsnamen zu mittelhochdeutsch
hacken
(hacken, hauen), zu mittelhochdeutsch und zu mittelniederdeutsch
hecker
(Hacker, Holzhacker; Winzer, Weinhacker, -bauer)
Hacke (1335), Hackeman (1372)
Hackbusch / Hackenbroich
...
Wohnstättennamen zu mittelhochdeutsch
hach
(Schmutz-, Moorwasser)
Jochim Hackbusch (1743)
Hackel / Hakl
...
Berufsübernamen mit dem Kosesuffix -l zu mittelhochdeutsch
hacke
(Axt, Hacke; auch: das Hacken, Umbrechen der Felder und Weingärten), zu mittelhochdeutsch
heckel
(Hacker, Hauer) für einen Holzhacker, Weinbauern, vor allem in Ostösterreich auch mundartliche Bezeichnungen für den Fleischhauer; auch aus einer mit dem Suffix -l gebildeten Fom eines althochdeutschen Rufnamens mit dem Namenwort
hag
- wie etwa
Hacko
(
hac
) oder
Hackilo
(
hac
) entstandene Familiennamen
Cunrat Häckil (1284), Catharina Hackel (1680)
Hackenberg / Hackenberg
...
Herkunftsnamen zu dem Ortsnamen
Hackenberg
(mehrmals in Nordrhein-Westfalen und Bayern); in Einzelfällen auch Wohnstättennamen zu dem Örtlichkeitsnamen
Hackenberg
, der als Name für Erhebungen sowohl in Deutschland (Baden-Württemberg) als auch in Österreich zu finden ist; möglich auch Wohnstättennamen zu einem Flurnamen zu plattdeutsch
Hackebarg
, das einen Berg bezeichnet, dessen Äcker aufgrund der Steilheit nicht gepflügt, sondern nur mit der Hacke bearbeitet werden konnte
Joh. Hackenberg (1458), Susanna Hackenberger (1619)
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